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Junggesellenabschied im Frühling? Jetzt mit der Planung beginnen

Bei „Ganz in Weiß“ denken im Winter nur die wenigsten Menschen ans Heiraten, sondern haben ganz andere Assoziationen im Sinn. Gerade einmal fünf Prozent der Hochzeiten werden laut Statistik im Januar und Februar gefeiert. Sobald aber die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken hindurchblinzeln, ändert sich das Bild schlagartig. Schon im Mai heiraten üblicherweise mehr Menschen, als von Januar bis März zusammen. Für den Trauzeugen heißt das, dass der Junggesellenabschied vor der Tür steht – und er schnellstens mit der Planung beginnen sollte. 

Experten raten nämlich zu reichlich Vorlauf – wenngleich es nicht zwingend gleich ein halbes Jahr wie bei der Hochzeit selbst sein muss. Aber drei Monate Vorbereitungszeit sollten es schon sein, egal ob der Junggesellenabschied in Stuttgart, Berlin, Prag oder auf Mallorca gefeiert werden soll. Denn egal für welche Party-Stadt sich der Männer-Tross für die voreheliche Fete des Bräutigams in spe entscheidet: Es gibt bei jeder Planung eines Junggesellenabschieds ein paar grundsätzliche Punkte zu beachten.

 

Frühzeitig die Aktivitäten für den Junggesellenabschied in Stuttgart klären

So sollte schon jetzt geklärt werden, wann der Junggesellenabschied gefeiert werden soll und wer alles mitmachen will. Auch sollten sich alle Interessenten auf ein Budget verständigen und in der Folge beschließen, wo gefeiert wird. Denn erst wenn diese grundlegenden Dinge feststehen, kann die eigentliche Planung beginnen. So müssen Reisen zum Zielort organisiert und unter Umständen Zug- oder Flugtickets gekauft und natürlich Unterkünfte gebucht werden. Gerade in angesagten Städten braucht es einige Monate Buchungsvorlauf, um für die oft nicht ganz kleine Partygruppe ein zentral gelegenes Hotel zu finden. Und das sollte es schließlich schon sein, um das Nachtleben in Stuttgart oder sonstwo auch wirklich in vollen Zügen auskosten zu können.

Neben Anreise und Übernachtung gilt es zudem zu klären, wie der Tag und vor allem die Nacht vor Ort ausgestaltet werden sollen. Sich darauf zu verlassen, dass die Kartbahn in Amsterdam oder die Paintball-Anlage in Prag am eigentlichen Tag schon irgendwie frei sein wird, birgt dabei ein hohes Risiko. Besser ist es natürlich, Aktivitäten fest zu buchen und so auf Nummer sicher zu gehen. Jene, die eher in der Heimat bleiben und ihren Junggesellenabschied in Stuttgart, Karlsruhe oder Ulm feiern wollen, können dabei zum Beispiel im Wasserpark abtauchen oder am Schießstand wie Dirty Harry rumballern. Wen es in die Fremde zieht, dem steht Europa offen – samt unzähliger Action-Angebote, die vom Klippenspringen bis zum Flug in einem Militärjet reichen.

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Die Wochenenden sind besonders beliebt und schnell ausgebucht

Fakt ist: Je abgefahrener die Aktivität, desto wichtiger ist zeitiges Buchen. Gerade Trauzeugen, die bereits im April oder Mai mit vor den Altar treten werden, sollten sich daher sputen. Das gilt ganz besonders für Junggesellenabschiede, die an einem Wochenende über die Bühne gehen sollen. Denn da feiern bekanntermaßen alle – und entsprechend ausgelastet sind viele Locations. Dann kann es unter Umständen auch hilfreich sein, sich bereits einen Tisch oder eine ganze Ecke in einem Restaurant zu reservieren – und natürlich den obligatorischen Nachtclub-Besuch nicht außer Acht zu lassen. Denn auch da gilt: Zeitiges Buchen sichert die besten Ansichten.