Interview mit dem Mentalmagier und Top100-Entertainer JAKOB LIPP

Was genau macht ein Magier?

Als hauptberuflicher Magier und Mentalist begleite ich seit fast zwei Jahrzehnten Brautpaare an ihrem schönsten Tag im Leben. Im Rahmen von Tischzauberei / Close-up-Magie oder mit meiner Bühnenshow verführe ich die Hochzeitsgäste mit feinsinniger Magie in eine besondere Welt: Dazu gehört charmantes Entertainment und Gedankenvoraussagen, wie die wenigsten sie jemals live gesehen haben – exklusiv und unerklärlich, ohne jedoch aufdringlich zu sein.

 

Magier, Mentalist, Gedankenkünstler, Top100-Entertainer… Welche Bezeichnung für Ihren Beruf passt am besten – und warum?

Alles in allem bin ich professioneller Entertainer. Anspruchsvolle Menschen lieben charmante, feinsinnige Unterhaltung mit einer Prise Humor.

 

Was fasziniert Sie an Ihrem Beruf?

Dass die Illusionen und die Magie bei fast allen Menschen viel Freude, starke Verwunderung und großes Staunen auslöst.

Was bieten Sie Hochzeitspaaren an?

Hochzeiten sind in den meisten Fällen gut geplant und laufen nach einem straffen Zeitplan ab. Dennoch bleiben ein paar Unsicherheiten: So kann es passieren, dass viele Gäste sich (noch) nicht kennen oder das Brautpaar für längere Zeit abwesend ist, weil der Fototermin auf dem Plan steht. Das Brautpaar stellt sich dann die Frage: Was machen wir mit unseren Gästen, damit diese sich möglichst wohl fühlen? Gerade zu Beginn eines Festes sind die Gäste noch sehr zurückhaltend und der Smalltalk mit Fremden fällt schwer. Unterhaltsame und charmante Mentalmagie beim Empfang, an den Stehtischen oder zwischen den Essensgängen ist ein willkommener Icebreaker. Die paar Freudentränen sind schnell weggelacht und die Zeit vergeht wie im Flug. Das Eis ist gebrochen, es wird gelacht und die Gäste haben ein Gesprächsthema, das sie noch lange beschäftigt.

 

Wie sehr helfen Ihnen Ihre Erfahrungen aus vergangenen Hochzeiten?

Als Magier, Mentalist, Gedankenkünstler und Top100-Entertainer war ich auf über 2.000 Hochzeiten und Events gebucht – die individuelle Zusammenarbeit ist Voraussetzung für einen erfolgreichen Tag, der alle glücklich macht.

 

Wie erkenne ich den Magier, der zu mir und meinen Hochzeitsgästen passt?

Hören Sie auf Ihr Herz. Es mag sich oberflächlich anhören, aber der erste Eindruck zählt: Der Magier, mit dem Sie zusammenarbeiten wollen, sollte auf den ersten Blick einen guten Eindruck auf Sie machen. Er sollte ansprechende Referenzen haben und schon das Erscheinungsbild sagt viel darüber aus, wie es weitergeht.

 

Warum sollte man einen Magier für seine Hochzeit anfragen?

Wenn man sich selbst und seinen Hochzeitsgästen eine feinsinnige und charmante Unterhaltung gönnen und dabei gerne auch etwas Verantwortung abgeben möchte. Brautpaare sind der strahlende Mittelpunkt einer Hochzeit, sind dadurch aber auch ganz schön gefordert: Braut und Bräutigam können nicht ständig überall sein. Da tut es gut zu wissen, dass man für gute Unterhaltung in Form eines Magiers gesorgt hat.

 

 Herzlichen Dank an Jakob Lipp für das Interview - weitere Informationen gibt es auf seiner Profilseite.

 

 


Die Flitterwochen

Nach der Hochzeit kann sich das Brautpaar in Ruhe in den Flitterwochen entspannen und die Ehe gebührend beginnen. Doch wo soll es in den Flitterwochen hingehen? In der folgenden Infographik wird beleuchtet, wo die Deutschen gerne den wichtigsten Urlaub verbringen und wobei sie darauf größten Wert legen. Die besten Partner für Ihre Traumreise finden Sie in unserer Kategorie "Hochzeitsreise".

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Junggesellenabschied im Frühling? Jetzt mit der Planung beginnen

Bei „Ganz in Weiß“ denken im Winter nur die wenigsten Menschen ans Heiraten, sondern haben ganz andere Assoziationen im Sinn. Gerade einmal fünf Prozent der Hochzeiten werden laut Statistik im Januar und Februar gefeiert. Sobald aber die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolken hindurchblinzeln, ändert sich das Bild schlagartig. Schon im Mai heiraten üblicherweise mehr Menschen, als von Januar bis März zusammen. Für den Trauzeugen heißt das, dass der Junggesellenabschied vor der Tür steht – und er schnellstens mit der Planung beginnen sollte. 

Experten raten nämlich zu reichlich Vorlauf – wenngleich es nicht zwingend gleich ein halbes Jahr wie bei der Hochzeit selbst sein muss. Aber drei Monate Vorbereitungszeit sollten es schon sein, egal ob der Junggesellenabschied in Stuttgart, Berlin, Prag oder auf Mallorca gefeiert werden soll. Denn egal für welche Party-Stadt sich der Männer-Tross für die voreheliche Fete des Bräutigams in spe entscheidet: Es gibt bei jeder Planung eines Junggesellenabschieds ein paar grundsätzliche Punkte zu beachten.

 

Frühzeitig die Aktivitäten für den Junggesellenabschied in Stuttgart klären

So sollte schon jetzt geklärt werden, wann der Junggesellenabschied gefeiert werden soll und wer alles mitmachen will. Auch sollten sich alle Interessenten auf ein Budget verständigen und in der Folge beschließen, wo gefeiert wird. Denn erst wenn diese grundlegenden Dinge feststehen, kann die eigentliche Planung beginnen. So müssen Reisen zum Zielort organisiert und unter Umständen Zug- oder Flugtickets gekauft und natürlich Unterkünfte gebucht werden. Gerade in angesagten Städten braucht es einige Monate Buchungsvorlauf, um für die oft nicht ganz kleine Partygruppe ein zentral gelegenes Hotel zu finden. Und das sollte es schließlich schon sein, um das Nachtleben in Stuttgart oder sonstwo auch wirklich in vollen Zügen auskosten zu können.

Neben Anreise und Übernachtung gilt es zudem zu klären, wie der Tag und vor allem die Nacht vor Ort ausgestaltet werden sollen. Sich darauf zu verlassen, dass die Kartbahn in Amsterdam oder die Paintball-Anlage in Prag am eigentlichen Tag schon irgendwie frei sein wird, birgt dabei ein hohes Risiko. Besser ist es natürlich, Aktivitäten fest zu buchen und so auf Nummer sicher zu gehen. Jene, die eher in der Heimat bleiben und ihren Junggesellenabschied in Stuttgart, Karlsruhe oder Ulm feiern wollen, können dabei zum Beispiel im Wasserpark abtauchen oder am Schießstand wie Dirty Harry rumballern. Wen es in die Fremde zieht, dem steht Europa offen – samt unzähliger Action-Angebote, die vom Klippenspringen bis zum Flug in einem Militärjet reichen.

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Die Wochenenden sind besonders beliebt und schnell ausgebucht

Fakt ist: Je abgefahrener die Aktivität, desto wichtiger ist zeitiges Buchen. Gerade Trauzeugen, die bereits im April oder Mai mit vor den Altar treten werden, sollten sich daher sputen. Das gilt ganz besonders für Junggesellenabschiede, die an einem Wochenende über die Bühne gehen sollen. Denn da feiern bekanntermaßen alle – und entsprechend ausgelastet sind viele Locations. Dann kann es unter Umständen auch hilfreich sein, sich bereits einen Tisch oder eine ganze Ecke in einem Restaurant zu reservieren – und natürlich den obligatorischen Nachtclub-Besuch nicht außer Acht zu lassen. Denn auch da gilt: Zeitiges Buchen sichert die besten Ansichten.